Wandern und zeichen auf Teneriffa

Herrlich der Gedanke im November draussen bei angenehmen 23 Grad zu wandern und dazwischen zeichnen und malen. Mittlerweile ist es schon wieder einige Zeit vergangen.
Schon im Flieger habe ich mir die Zeit nicht mit schlafen vertrieben wie mein Freund Jan. Nebenbei, ich kann ganz schlecht schlafen im Flugzeug, nicht bei einem Flug von dreieinhalb Stunden. Angekommen auf der Finca fällt zuerst das Gezwitscher der Kanaren-Girlitze auf. Die bei uns als Kanarienvögel bekannte Volierenart sieht man hier in der Wildform überall.
Die Fincainmitten von grossen Palmen

Bananen am Baum
Mitten in einer Bananenplantage auf der Nordseite der Insel nächtigen wir die nächsten Tage auf einer Finca. Die steilen, grünen Hänge steigen an bis zu dem 3600 Meter hohen Pico del Teide. Auf 2000 Metern ist die grüne Vegetation aprupt zu Ende und eine unwirkliche Vulkanlandschaft zieht unsere Blicke in ihren Bann.
Blick vom Pico del Teide

Blick vom Pico del Teide

Blick in die weite Kraterlandschaft am Fusse des Pico del Teide auf 2000 Metern höhe


die Kirche in La Laguna

auf der Anaga Halbinsel mit den Lorbeerwäldern

Es ist jedem zu empfehlen und sich sicherlich genug Zeit einzuplanen um inne zu halten um zu geniessen um das Skizzenbuch zu füllen mit gezeichneten und geschiebenen Eindrücken. Sicherlich nicht das letzte mal dass ich auf die Kanarischen Inseln geflogen bin. Vielleicht nächstesmal mit dem Trekkingrucksack, bietet doch Teneriffa eine gute Infrastruktur für Wanderer.
Vor der Rückreise in der Wartehalle

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